Der National Margarita Day in den USA: Alles über den beliebten Cocktail-Klassiker
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Der 22. Februar ist in den USA ein ganz besonderer Tag für Cocktail-Liebhaber: Der National Margarita Day wird zu Ehren des wohl bekanntesten Tequila-Cocktails gefeiert.

Was ist ein Margarita-Cocktail?
Ein klassischer Margarita besteht aus Tequila, Limettensaft und Triple Sec. Das Mischungsverhältnis laut der International Bartenders Association (IBA): 50% Tequila, 29% Cointreau und 21% frisch gepresster Limettensaft. Die Zutaten werden mit Eis geschüttelt, in ein Cocktailglas mit Salzrand geseiht und fertig ist der erfrischende Drink.
Die Geschichte des Margarita
Wo genau der Margarita erfunden wurde, ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich kam er irgendwann in den 1930er oder 1940er Jahren in die Bars. Eine Theorie besagt, dass der Drink 1937 erstmals im "Cafe Royal Cocktail Book" als "Picador" mit Tequila, Cointreau und Limette auftauchte.
Eine andere Legende erzählt, dass Carlos "Danny" Herrera den Cocktail in seinem Restaurant für die Tänzerin Marjorie King kreierte, die außer Tequila keinen Alkohol vertrug. Er nannte den Drink "Margarita", die spanische Version von Marjorie.
Im Laufe der Zeit entstanden viele Varianten des Margarita-Rezepts
Egal ob on the rocks, frozen, fruchtig, scharf oder mit Gemüse - der Margarita ist aus der Cocktailwelt nicht mehr wegzudenken. In mexikanisch-inspirierten Restaurants weltweit ist er ein Dauerbrenner.
Sogar das National Museum of American History der Smithsonian Institution in Washington hat eine Margarita-Maschine in seiner Sammlung. Kein Wunder, dass der Drink einen eigenen Ehrentag bekommen hat.
Der National Margarita Day soll nicht nur an den beliebten Cocktail erinnern, sondern auch Lust auf den Sommer machen. Denn für viele verbinden sich mit dem erfrischenden Drink Erinnerungen an Sonne, Strand und Palmen. Und wer möchte im Februar nicht von wärmeren Tagen träumen?