Eine Bühne für feinste Destillate: Josephine No 10 – das neue Edelbrandglas von Josephinenhütte
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Josephine No 10 – das neue Glas von Josephinenhütte wurde entwickelt, um den besten Edelbränden der Welt die perfekte Bühne zu bieten. In dem mundgeblasenen Glas können sich feinste Destillate in all ihrer Komplexität entfalten. Das Glas ist seit dem 3. Dezember für 64 EUR auf Josephinen.com erhältlich.
Nach den ikonischen Weingläsern widmet sich Josephinenhütte nun einer neuen Getränkekategorie, die aus Sicht von Kurt Josef Zalto mehr Aufmerksamkeit verdient. „Edelbrände sind mehr als Spirituosen – sie sind die Essenz handverlesener, vollreifer Früchte und präsentieren ihre Aromen in ihrer reinsten, konzentriertesten Form“, sagt der Glasdesigner von Josephinenhütte.
Die Besonderheiten des Glases
Das dünnwandige, geschwungene Design des Glases ist von einer sich öffnenden Blütenknospe inspiriert. Die charakteristische Form reduziert die Brandigkeit des Alkohols und verstärkt die Aromenintensität. Gleichzeitig sorgt sie für ein seidiges Mundgefühl. Das bestätigt auch Oliver Ebert, der mehrfach als “Mixologist of the Year” ausgezeichnete Inhaber der Berliner Bar “Becketts Kopf”: „Die Josephine No 10 ist ein Erlebnis für Nase, Augen und Lippen. Wer meint, er würde schon alle Nuancen eines Destillats kennen, der möge dieses Glas verwenden. Es ist ein filigranes Mikroskop für unentdeckte Aromen.”
The Shape of Taste – das außergewöhnliche Design der Josephine No 10
Der lange, elegante Stiel sorgt dafür, dass die Hand beim Trinken möglichst weit von der Nase entfernt bleibt. So können die Aromen des Destillats unverfälscht von Fremdeinflüssen, wie Handcreme- oder Seifendüften, wahrgenommen werden.
Der charakteristische Knick beschleunigt gemeinsam mit der großen Kelchoberfläche das Aufsteigen feingliedriger, volatiler Aromen. Im leicht taillierten, verkürzten Duftkamin hingegen werden die Aromen gebündelt und gezielt zur Nase gelenkt, um die Aromenintensität zu steigern.
Der leicht nach außen gewölbte Glasrand lässt Edelbrände langsamer in den Mund fließen und gibt ihnen dadurch mehr Zeit, sich geschmacklich zu entfalten. Durch die präzise kalkulierte Öffnung des Duftkamins kann die Nase auch während des Trinkens Aromen wahrnehmen, was den geschmacklichen Ausdruck des Destillats zusätzlich verstärkt.
Intensiver Entwicklungsprozess
Die Entwicklung des Glases umfasste unzählige Verkostungen mit herausragenden Brenner*innen, Sommeliers/Sommelièren und Spirituosenexpert*innen. Am Anfang standen sich zwei völlig unterschiedliche Prototypen gegenüber, die einerseits aufgezeigt haben, welchen Einfluss Kelchoberfläche und Duftkamin auf die Aromawahrnehmung haben. Andererseits konnte die optimale Distanz zwischen Nase und Flüssigkeit vor und während des Trinkens herausgearbeitet werden. „Es war mein Ziel, mit der Josephine No 10 ein Glas zu kreieren, das die feingliedrigen, fast fragil anmutenden Aromen dieser handwerklich destillierten Brände authentisch und pur erlebbar macht”, sagt Kurt Josef Zalto.
Als einer der ersten Spirituosenexperten konnte sich Billy Wagner, Inhaber und Sommelier des Nobelhart & Schmutzig in Berlin, vom neuen Glas überzeugen. Sein Fazit: „Die Josephine No 10 ist ein Gamechanger für den Genuss hochwertiger Schnäpse."
Mit der Josephine No 10 ist Kurt Josef Zalto erneut ein Glas gelungen, das die Werte von Josephinenhütte unter dem Leitsatz “The Shape of Taste” widerspiegelt – höchste Handwerkskunst, sensorische Präzision durch funktionales Design und die Leidenschaft für unvergleichliche Genussmomente.