O-I prüft Schließung von „mindestens 7 %“ der Gesamtkapazitäten bis Mitte 2025
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Der US-amerikanische Glaskonzern O-I erwägt bis Mitte 2025 den Wegfall von „mindestens 7 %“ seiner Gesamtkapazitäten.
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Das Management sei bestrebt, unrentable und überflüssige Kapazitäten abzubauen um die Produktivität zu steigern, teilte O-I im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse am 29. Oktober mit. Mit dem Abbau von 7 % der Kapazitäten könnten jährlich Einsparungen von 100 Mio US$ erzielt werden, so das Unternehmen.
Weiter heißt es, dass O-I von den 7 % bereits die unbefristete oder dauerhafte Schließung von etwa 4 % der Kapazitäten angekündigt habe. Wie berichtet, plant der US-Glaskonzern beispielsweise die dauerhafte Schließung einer Wanne im Werk Maastricht.
Firmenprofil: "EUWID Verpackung", Deutschland, Gernsbach